Vorbereitung vor der Ausfahrt

Wetterbericht prüfen, bei vorhergesagten Gewittern, bzw. Gewitterluft nicht aufs Wasser gehen.

Nicht- oder Schlechtschwimmer bekommen eine Schwimmweste, die sie am Steg und im Boot tragen müssen.

Eigenverantwortliche Verwendung von Sonnenschutz, also Kappen, Kopfbedeckungen und Sonnencreme.

Wer viel schwitzt oder schnell Durst hat, nimmt sich etwas zu trinken mit ins Boot.

Schlüssel, Mobiltelephone, etc. am besten im Bootshaus lassen: bei einer Kenterung ist alles was nicht schwimmen kann am Grund der Fulda.

Bekleidung

Sportliche, recht enge Bekleidung in Abhängigkeit vom eigenen Wärmebedürfnis. Oberteile sollten nur etwa bis zum Hosenbund gehen und Hosen eher eng anliegen, um zu verhindern, daß man sich in weiten Oberteilen verheddert, bzw. daß weite Hosen in den Rollbahnen eingeklemmt werden.

Ringe und anderer Schmuck bleibt lieber an einem sicheren Ort. Wer befürchtet bei einem Badeausflug seine Brille zu verlieren, sollte ein Brillenband zum Training mitbringen.

Mannschaftseinteilung, Boot und Fahrtenbuch

Im Mannschaftsbooten werden die Ruderer nach Erfahrung zusammengestellt. Ein Obmann oder eine Obfrau ist die erfahrenste Person und hat das Sagen. Kommandos dieser Person muß gefolgt werden. Ggf. wird eine Steuerfrau oder ein Steuermann bestimmt, manchmal ist die erfahrenste Person gleichzeitig der/die Steuermann/-frau.

Das Boot wird ausgewählt und die Sitzplätze für die Mannschaft im Boot werden festgelegt. Jeder trägt seine Skulls zum Steg, die/der Steuerfrau/-mann bringt das Steuer und ggf. die Lehne für den Steuerplatz zum Steg.

Das Boot, die Mannschaft, die Sitzreihenfolge mit Datum und Uhrzeit werden ins Fahrtenbuch eingetragen. Im Fahrtenbuch werden nicht nur die Ruderkilometer summiert, sondern auch Schäden an den Booten oder Besonderheiten im Revier (Bäume oder andere Hindernisse im Fluß) eingetragen.

 

Ruderrevier und Wendepunkte

Auf der Fulda gibt es keinen Berufsverkehr, allerdings kommen Kanuten oder Angler auch an die Fulda. Die meisten Angler nehmen ihre Leinen zur Seite und wir bemühen uns, ihnen nicht zu sehr in die Quere zu kommen, was bei der schmalen Fulda und der Breite der Boote manchmal herausfordernd ist. Hier wie auch sonst auf Wasserwegen gilt Rechtsverkehr; wie im Straßenverkehr begegnen sich entgegenkommende Boote auf der in Fahrtrichtung linken Seite, „Backbord“. Da die Ruderer mit dem Rücken zur Fahrtrichtung sitzen, ist Backbord für den Ruderer rechts. Steuerbord ist entsprechend in der Fahrtrichtung links und für den Ruderer rechts. Backbord ist rot und Steuerbord ist grün markiert.

 

Steg, Bootsplatz, Bootshaus

Der Steg ist recht eng, man kann trotzdem mit etwas rangieren mit mehreren Booten daran liegen. Die Skulls liegen immer auf den Auslegern, damit auf dem Steg möglichst viel Platz bleibt. Daher auch Dinge, die man mitnehmen möchte, lieber oberhalb neben den Fahnenmast legen, sonst könnte jemand stolpern oder man opfert etwas ungewollt den Flußgöttern.

Neben der Rampe vom Bootshaus gibt es einen Waschplatz mit zweimal zwei Böcken. Hier können Boote zwischengelagert und natürlich nach der Ausfahrt gewaschen werden.

Das Tor zur Bootshalle ist während des Ruderbetriebes geöffnet und die Türflügel werden gesichert. Der Clubraum wird während des Ruderns abgeschlossen, Umkleiden bleiben meist offen, sowie auch die Toiletten. Wertsachen läßt man am besten zu Hause.

Den Steg befreien die alten Hasen von den Hinterlassenschaften der Enten und Gänse – es wird sich aber niemand beschweren, wenn jemand einen Besen in die Hand nimmt und die Rampe fegt 😉

Ruderboot

Ruderboote sind empfindliche und sehr teure Sportgeräte und Rennboote können schnell den Wert von Mittelklassewagen haben. Schäden entstehen schnell an den fragilen Auslegern oder der Bootshülle. Ein Boot fallenzulassen ist der erklärte Alptraum eines passionierten Ruderers.

Boote tragen eine ganze Mannschaft durch die Fluten, allerdings muß man wissen, wo sie stabil sind und wo man zart sein muß. Damit das Ruderlatein verständlich wird hier die wichtigsten Begriffe:

 

 

In Mannschaftsbooten wird im Bug beginnend gezählt (Position oder Platz 1), diese Position kann mit einer Fußsteuerung ausgerüstet sein – die Steuerfrau oder der Steuermann rudert mit, gibt auch die Kommandos. Die Positionen werden Richtung Heck durchgezählt. Der letzte Platz ist der Schlag. Der Schlagmann oder -frau gibt den Takt vor, in dem gerudert wird. Dahinter ist in Booten „mit“ der Platz für den/die Steuermann/Steuerfrau.

In einem Skiff oder Einer gibt es keine Steuerung und der Ruderer steuert durch seine Schlagtechnik.

 

Skulls und wie man sie trägt

Jeder Ruderer hat zwei Skulls oder Ruder. Riemen sind länger und jeder Ruder hat einen Riemen, der mit beiden Händen geführt wird. Historisch werden Skulls und Riemen aus Holz gefertigt, mittlerweile gibt es sie auch aus Kohlefaser und als Hackebeile – wenn man so etwas rudern möchte, muß man nur regelmäßig zum Training kommen.

 

Bevor es auf das Wasser geht trägt jeder seine Skulls zum Steg. Dort legt man sie auf die Ausleger.

Die Skulls liegen in Regalen, deren Fächer wie die Boote heißen. Dort liegen die Skulls paarweise für jeden Bootsplatz. Skulls sind lange Biester und man paßt auf, daß man sich oder den Booten in den Regalen keinen mitgibt. Am besten nimmt man seine Skulls vorsichtig aus dem Regal und legt sie parallel auf den Boden. Die Blätter (der Teil, der ins Wasser kommt) ist an den Kanten sehr empfindlich. Den größten Druck können sie auf der hohlen Seite ertragen, man legt sie also immer auf die hohle Seite. Man stellt sich entweder zwischen die Skulls oder trägt sie als ein Bündel mit den Blättern nach vorn und zwar etwas vor der Mitte.

 

Boot tragen

Parallel zieht man die Aufleger heraus. Die Mannschaft verteilt sich an Bug und Heck, sodaß Kraft und Größe gleich verteilt sind. Alle stehen außerhalb der Ausleger.

Das Boot hebt man vorsichtig an, weil darüber und darunter auch Boote liegen können und Dollenstifte sehr schmerzhafte Eindrücke hinterlassen. Das Boot ggf. etwas herauskanten bis die Mannschaft in der Mitte der Bootshalle steht und das Boot an gestreckten Armen halten kann. Alle passen auf, daß die Ausleger keine Kollision erleiden. Wenn eine Mannschaft ein Boot trägt und vor ein Hindernis dotzt, ist der Ausleger krumm oder jemandem fällt das Boot aus der Hand – siehe oben „Ruderer Alptraum“.

Die Mannschaft trägt das Boot aus der Halle und die Rampe herunter. Auf der Wiese gehen die Träger am Bug gerade aus und die am Heck 90° Richtung Steg. Auf der Wiese wird das Boot gedreht.

Die/der Obfrau/-mann legt die Drehrichtung fest, zum Beispiel „Bootshaus offen:“ dann dreht man das Boot so, daß die offene Seite zum Bootshaus zeigt. Die Personen die hinter dem Boot stehen greifen oben nach dem Dollbord die Personen, die zwischen Boot und Bootshaus stehen greifen unten durch an das andere Dollbord. Immer darauf achten, daß die Dollen nicht im Boden hängenbleiben. Festhalten kann man das Boot am Waschbord oder an den Längsstreben.

Wenn alle das Boot sicher in den Händen haben, gehen alle Richtung Steg. Der Steg hat stromabwärts (links) eine Rolle.

Boot einwassern

Die Rolle wird nur für Boote mit einem Kiel benutzt, Rennboote haben ein Kielschwert und einen Innenkiel und würden eine solche liederliche Behandlung nicht ertragen. Für Kielboote ist eine Rolle, die beste Erfindung nach der des Rades. Die Mannschaft geht vorsichtig (bei Nässe kann das Holz sehr rutschig sein) den Steg runter und peilt die linke Seite mit dem Heck an.

Die Träger am Heck legen das Boot vorsichtig auf die Mitte der Rolle und die Träger am Bug halten das Boot zwar niedrig über der Rolle aber immer noch fest. Die Träger am Heck gehen soweit zur Seite, daß die Ausleger ihnen nicht mehr die Knie rasieren, dann schieben die Träger am Bug das Boot langsam, flach ins Wasser. Ein Mannschaftsmitglied nimmt die Leine aus dem Bug und hält das Boot daran fest. Es treibt jetzt in der Strömung und kann an der Leine parallel an den Steg gezogen werden.

Eine Person hält immer das Boot am Steg, sonst gehen alle schwimmen (und retten das Boot).

Plätze vorbereiten

Die Ruderplätze lassen sich auf die Größe einstellen. Man beginnt damit das stegseitige Skull in die Dolle zu legen, die Steuerborddolle zeigt zum Heck (nach Rotenburg) und wird geöffnet. Man legt Steuerbordskull (grün) zwischen dem Blatt und der Manschette (Außenhebel) in die Dolle ein, wobei das Blatt mit der Wölbung nach oben zeigt. Dann schließt man den Bügel und dreht die Schraube handfest zu.

Das Stemmbrett ist mit drei Schrauben fest, es sollte etwa eine Unterarmlänge vom Ende der Rollbahnen entfernt sein (bei 150 cm großen Personen ist das Stemmbrett ganz nah an den Rollbahnen, bei 190 cm großen ist das Stemmbrett soweit wie möglich im Heck). Diese Schrauben nicht furchtbar festdrehen, die Position wird auf dem Wasser ggf. nochmal verändert.

Manche Rollsitze sind mit einem Gummi gegen das Rollen gesichert, macht das Gummi schon einmal ab.

Nun wird es akrobatisch, denn das zweite Skull muß in die Dolle, die auf der Wasserseite ist.

Mit dem Skull richtet man auch diese Dolle zum Heck aus. Dann legt man das Skull über die Dollborde, so daß das Blatt in der Nähe der Dolle ist.

Man stellt sich mit dem Gesicht zum Heck neben das Boot und greift mit der linken Hand auf den Steuerbordskull, er wird auf dem Dollbord aufliegen und stabil sein. Den Sitz schiebt man mit der Hand Richtung Bug, achtet darauf daß das Boot freischwimmt und steigt mit dem rechten Fuß auf das Einstiegsbrett und zwar nur darauf. Wenn das Boot mit den Auslegerschrauben auf dem Steggummi liegt und mehrere Leute gleichzeitig das Boot belasten, kippt es und man kann ein ungewolltes Bad nehmen, bzw. ins Boot fallen.

Der andere Fuß bleibt auf dem Steg. Man senkt sich soweit ab, daß man mit der rechten Hand and die Schraube am Dollbügel kommt, schraubt sie auf und öffnet sie. Dann legt man das Skull in der Nähe des Blattes in die Dolle, schließt den Bügel und schraubt ihn zu.

Aufrichten und aus dem Boot steigen. Dabei legt man beide Skulls im rechten Winkel über die Dollborde, den wasserseitigen zieht man so weit zu sich, daß das Skull nicht ins Wasser kippen kann.

Die/der Steuerfrau/-mann hängt das Steuer ein.

Ablegen

Am besten geht es gemeinsam, sonst geht einer oder alle schwimmen; damit das klappt, gibt die/der Steuerfrau/-man ein Kommando „fertig machen zum Einsteigen“. Man stellt sich wieder mit dem Gesicht zum Heck und nimmt das wasserseitige Skull am Griff, bis man beide Griffe mit der rechten Hand greifen kann.  Man schiebt den Rollsitz zum Bug und stellt sich mit dem rechten Fuß auf das Einstiegsbrett. Die Skulls sollten an den Klemmringen in der Dolle sein, das Skull im Wasser liegt mit der hohlen Seite nach oben auf dem Wasser, das auf dem Steg mit der gewölbten Seite nach oben.

Mit der linken Hand hält man sich am Waschbord fest und verlagert das Gewicht auf das rechte Bein.

Auf Kommando „Steigt ein, stoßt ab!“ stoßen sich alle vom Steg ab, man steht auf dem rechten Fuß und hält sich mit der linken am Waschbord fest. Der linke Fuß zielt unter den Skulls zum Stemmbrett und der ganze Mensch senkt sich auf den Rollsitz.

Nun kann man den rechten Fuß zum linken setzen und mit der linken Hand das linke Skull übernehmen. Wenn man beide Skulls festhält, ist das Boot stabil.

Die Person im Bug zieht den Steuerbordskull soweit zu sich, daß sie sich vorsichtig mit dem Blatt vom Steg abdrücken kann.

Auf Kommando rudern alle ohne Rollbahn aus den Armen 3-5 Schläge um den Steg freizumachen.

Einstellen

Wenn man das Stemmbrett noch einstellen muß, klemmt man sich die Skulls zwischen Bauch und Beine, niemals läßt man die Skull los, es sei denn man hat unbedingt Lust zu baden.

Wenn man einmal die Beine streckt, merkt man ob man in der Rollbahn bugseitig anstößt, dann muß das Stemmbrett weiter zum Heck; Schrauben lösen, ruckeln, wieder anziehen. Beim Vorrollen sollten die Unterschenkel senkrecht stehen können und die Skulls parallel zu den Streben der Ausleger gehalten werden. Wenn ihr da nicht hinkommt, muß das Stemmbrett noch ein Stück Richtung Heck.

In der Rücklage (gestreckte Beine, Oberkörper gestreckt leicht nach hinten geneigt) sollen die Daumen auf den Skullgriffen gerade so nicht an die kurzen Rippen stoßen.

 

Kommandos Steuerfrau/-mann

In der Bootshalle:

-          Mannschaft ans Boot – Boot geht hoch à alle gehen verteilt außerhalb der Ausleger ans Boot und heben es an

-          Mannschaft geht los oder hält an

-          Boot drehen, Bootshaus offen oder Fulda offen à die offene Seite des Bootes wird in die entsprechende Richtung gedreht

Am Steg:

-          Fertigmachen zum Einsteigen – steigt ein, stoßt ab.

-          Mannschaft fertig? – Fertigmeldung vom Bug

-          Ohne Rollbahn 3 Schläge – und los.

Kommandos auf dem Wasser:

-          In die Auslage/alles Voraus – los!

-          Steuerbord/Backbord über! à die genannte Seite wird mit deutliche mehr Kraft gezogen

-          Frei weg! à gleichmäßig beide Seiten belasten

-          Ohne/Halbe/Volle Kraft

-          Letzter Schlag! à bei einem Wendepunkt den Schlag ausführen, Arme strecken und Blätter nicht aufs Wasser legen

-          Stoppen – stoppt! à die Blätter senkrecht ins Wasser drücken und das Boot stoppen

-          Backbord/Steuerbord stoppen – stoppt! à nur mit der genannten Seite stoppen

-          Ruder halt! à allgemeines Kommando sofort mit dem Rudern aufzuhören

-          Blätter ab! à Blätter auf das Wasser legen, hält das Boot stabil

-          Wende über Steuer-/Backbord – los! à die Blätter der genannten Seite drehen, daß die hohle Seite zum Bug zeigt und beim Rollen in Richtung Heck „streichen“ also rückwärts rudern. Sobald man in der Auslage ist, das Blatt flach auf das Wasser drehen und mit der anderen Seite einen Schlag machen, dann diese Seite flach aufs Wasser drehen und mit dem anderen Blatt streichen. Hände immer auf einer Höhe halten, dann ist das Boot stabil.

-          Kurze Wende: wie ohne nur ohne Rollbahn

-          Alle Streichen à Rückwärts rudern

-          Blätter lang! à Skulls so parallel zum Boot nehmen, wobei die Innenhebel auch am Körper vorbeigeführt werden können. Auch hier die Skulls festhalten, es ist zwar kippelig, aber man kann das Boot immer noch stabilisieren.

-          Steuer-/Backbord lang! à nur die genannte Seite lang neben das Boot nehmen, bei Kollisionsgefahr

Beim Anlegen:

-          Halbe/Ohne Kraft

-          Ruder halt!

-          Auf die Blätter achten à die stegseitigen Blätter schon beim Herangleiten drehen und etwas höher nehmen, damit sie nicht mit dem Steg kollidieren

-          Fertigmachen zum Aussteigen, Mannschaft steigt aus! à Alle steigen gemeinsam aus. Rechte Hand an beide Griffe, linke Hand ans Dollbord oder den Steg. Rechten Fuß auf das Einstiegsbrett, darauf aufrichten und den linken Fuß über die Bootswand auf den Steg setzen. Das äußere Skull mit auf den Steg ziehen – Hurra, wieder an Land 😉

  

Anlegen

Immer gegen die Strömung anlegen und einen großen Winkel wählen, nicht im flachen Winkel anfahren. Faustregel: etwa aus der Fuldamitte unter der Brücke die nächste Stegecke anpeilen, ohne Kraft oder sogar mit dem Schwung der Fahr die letzten 5-10 m auf den Steg zu steuern und mit dem Bug etwa 1 m links neben der Ecke anpeilen. Ggf. leicht stoppen, die stegseitigen Blätter hochnehmen und drehen und das Boot parallel zum Steg an den Steg auslaufen lassen. Wenn das Boot keine Fahrt mehr macht, die Blätter ablegen und das Boot festhalten.

Aussteigen

Ob alle gemeinsam aus dem Boot steigen oder daneben, hängt auch von der Form des Bootes ab, wenn sich die Mannschaft im Bug an den Steg heranzieht, ist es für die/den Schlagfrau/-mann schwer an den Steg zu kommen. Hier ist ein wenig Umsicht gefragt.

Wenn man noch im Bootsitzt kann man das wasserseitige Skull aus dem Wasserziehen und über die Dollborde legen. Dann schraubt man den backbord Dollenbügel auf, nimmt das Skull aus der Dolle und klappt den Bügel zu. Dann stellt man den rechen Fuß auf das Einstiegsbrett und hält sich an den Dollborden fest. Aufstehen und mit dem linken Fuß erreicht man wieder den festen Boden.

Leg schon einmal das Backbordskull auf die Ausleger und denn nimmst Du das andere Skull aus der Dolle. Rollsitz fest machen und alles was man mit ins Boot genommen hat legt man schon mal neben den Fahnenmast.  

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